Die Natur enthält viel Heilkraft, welche auch für die Gesundung unserer Seele heilsam ist.
Die Phytotherapie ist eine alte Wissenschaft und kann auf eine lange Erfahrungs-Tradition zurückschauen.
Die Wirkung der Pflanzen wird jedoch heute in der empirischen Forschung vielfach belegt. So kennen wir für alle Organsysteme Pflanzen, welche auch, wie uns die chinesische Medizin lehrt, in Verbindung stehen mit unterschiedlichen Emotionen und psychischen Prozessen. Die Heilkraft der Pflanzen, sei es im Sinne der Aromatherapie, der Ceres Urtinkturen, verschiedener Tees, Salben und Tropfen beziehe ich gerne mit ein um den psychischen Verarbeitungs- und Entwicklungsprozess auf der biologischen (biomolekularen) Ebene anzuregen und zu stärken.
Kindern sprechen meist gut auf eine phytotherapeutische Medikation an und zeigen oft eine schnelle Verbesserung der Symptomatik. Jedoch auch bei Erwachsenen kann eine phytotherapeutische Begleitmedikation, die Einnahme ergänzender Mikronährstoffe und/oder schon eine kleine Änderung in der Ernährung und im Lebensstil, z.B. mit etwas mehr Bewegung, die Wirkung einer erfolgreichen Psychotherapie um ein Vielfaches erhöhen.